Saturday, March 13, 2010

Er interviewt: Fototageszeitung von Pfeiler und Sergio II

Milford Sound (Neuseeland)
- Welche soziale Tatsache ihr impactó mehr in euerer Reise RTW?
Zu bestätigen, wie es Touristen mit den genügenden Kiemen gibt wie damit Elektrizität in einem Resort absteigt, neben dem sich die Elendswohnungen ohne Wasser noch häufen. Die sozialen Desigualdades der armen Länder sind sehr schwer zu ertragen.
Gegenüber ihm vom positiven Standpunkt ansehend, zu bestätigen, wie die Bewohner der ziemlich elenden Länder extrem glücklich sind (wenigstens in Schein).
Es hat zwei soziale Tatsachen gegeben, die wir in erster Person erleben und die besonders genießen: Einer war der Tod des Diktators Pinochet und der andere die Meisterschaft der Welt des Korbballes, der die spanische Auswahl in Japan gewonnen hat.
Schließlich, für unsere Überraschung, haben wir Rechenschaft abgelegt, von der Japan, Neuseeland und Australien Birma, Thailand und besonders Länder sind, die sehr viel sicherer als Spanien sind.
- Ist einmal euch gegangen durch den Kopf, auf eueren Traum zu verzichten und zu Haus zurückkehren?
Nicht, nie. Es hat schlechte Augenblicke im ersten Monat der Reise gegeben. Pfeiler hat das Handgelenk zerbrochen, wenn wir nur eine Woche außerhalb des Spaniens brachten. Wir waren in den paradiesischen Stränden von Thailand und sie konnte nicht baden. Auch nicht konnte man ruhig im Strand umwerfen, wenn sich Sand durch das Stück begab. Aber die Idee von kaum umkehren, hat durch seinen Kopf übergeflogen.
Wir verbringen manchen Augenblick von viel Müdigkeit und Teilnahmslosigkeit, aber sie waren gering, und darauf, was wir machten, bestand darin, er zu warten, um Kräfte wiederzubekommen und Reise fortzusetzen. Er hat uns zum Beispiel in Santiago von Chile passiert; wahrscheinlich die Stadt, die weniger uns von der ganzen Reise gefallen hat, aber in der wir mehr Zeit (20 Tage) waren. Wörtlich, hatten wir keine Energien, um uns daher zu bewegen.
- Hattet ihr einen schweren widrigen Umstand in euerem Abenteuer?
Vorbehaltlich einiger Karrieren, um keine Flugzeuge, und das Kommentierte in der vorigen Frage, nichts mehr zu verpassen.

Isla De Pascua (Chile) und Dorf von Kambodscha
- Was habt ihr während der Reise RTW vermisst und nie gekommen seid, euch zu gewöhnen?
Ich war mit meiner Reise so glücklich, die ich gar nicht vermisste. Woran ich mich mehr erinnert habe, füllt von den Leuten er Madrid jederzeit. Wenn du in Städten wie Perth bist oder Auckland, die in den 6 des Nachmittags praktisch verlassen sind, vermisst das Getöse, nachdem er am Großen Weg spazieren geht oder nachdem er in Motorrad durch die Puerta del Sol geht. Andere Sache, die uns manchmal gefiel, bestand darin, ins Kino zu gehen oder darin, eine Partei des Korbballes zu sehen. Wenn wir in Birma waren, wurde Ananda, unsere zweite Nichte geboren. Er hat uns viele Wut gegeben, sie nicht zu kennen, bis er fast ein Jahr alt war. Und das, was wir mehr vermissen: Während der Stunden unseren Hund zu liebkosen, Lese Ich.
- Könnt ihr uns die Anekdote oder die wichtigste Neugier erzählen?
Ich glaube, dass der Tag das am meisten Surrealistische war, dass, in Mitte der Reise seiend, Pfeiler mich aufgespießt hat, dass wir ein sehr sesshaftes Leben brachten. Ich bin in Quadraten geblieben :-).
Wir bleiben der Tag verdutzt, dass sich Pfeiler in Thailand einer Freundin der Jugend befunden hat, die er etwa 15 Jahre brachte, ohne zu sehen. An einem Strand von Vietnam spazieren gehend, befinden wir uns einer Freundin von Segovia. Und von Segovia sprechend: Im Polynesien seiend, zeigte ein wohnhaftes Französisches Fotos unserer Heimatstadt in Deutschland uns.
Auf uns hat als neugierig gewirkt, zu sehen, wie die Argentinier das Matt bis das Ende der Welt bringen, zu bestätigen, dass die thailändischen viele mehr Mittagsruhen werfen, als die Spanier, dass die Japaner sogar von Fuß geschlafen bleiben, dass du in den argentinischen Bussen den Bingo spielen kannst oder Champagner nehmen, dass, du um Birma zu durchlaufen, so viele Fahrkarten bringen sollst, die dir von den Taschen auslaufen, dass die Gerüste für die Wolkenkratzer von Hong Kong von Bambus sind; in den Quokkas und anderen Tieren aufzudecken, Bäume... schließlich zu klettern, der davon die Reise behandelt, von Lagen erleben, die dich bedauern lassen, dass du lebendig bist.
- Welches war euer bestes Foto?
Wir haben spezielle Liebe in dieser von zwei kleinen Mönchen Buddhisten, studierend.
Unser Lieblingsfoto
- Welche Reflexionen habt ihr nach der Reise gemacht RTW? Diese Erfahrung: hat er sich in ein bisschen euerer Form verändert zu denken und zu leben?
Du legst Rechenschaft ab, von der du dich mit vier Sachen, die du im Rucksack hast, zum Leben geschickt anstellst. Dann: wozu brauchen wir alle diese Sachen, die wir in unseren Häusern anhäufen? Warum ersehnt er diesen von mehr zu haben? Also, weil Freizeitsangebot, das es gibt das Leben in den Städten, durch viele am Ende schließlich langweilig ist. Axiomatisch hat die Reise viele Sachen betreffs unserer Form getauscht, das Leben zu sehen. Jetzt fühlen wir uns ein bisschen Desubicados in Madrid. Wir haben die Hoffnung darauf, eine Form des mehr reisenden Lebens zu erreichen, (zwischen anderen Erwartungen), aber haben noch den Schlüssel nicht gefunden aus wie es machen. Wenn ein Reisefotograf jemanden braucht, biete ich mich seit hier an :-)
- Würdet ihr das Abenteuer wiederholen? Habt ihr geplant eine andere Reise dieses Typs?
Ja!!!
Im Moment haben wir nichts Geplantes. Er würde irgendeine Sache um das Wiederholen geben.

Monte Cook (Neuseeland) und Sukhotai (Thailand)
- Warum wolltet ihr euere Reise RTW in einem Blog oder Webseite zählen?
Erstens, um unsere Verwandten und Freunde informiert zu halten. Wenn wir Birma hineinbringen und waren wir ein Monat ohne Verbindung in Internet die chronologisch Ordnung ist verschwunden, so dass es sich schon nicht lohnte, um niemanden informiert zu halten. Manche Freunde folgten dem Blog so viel nicht wie ich wartete, aber andererseits habe ich Rechenschaft abgelegt, die ich Selbst genoß, es schreibend und von dem eine Menge Leute in der Karre der Verfolger zusammenzählte, die auf mich nicht wartete. Mit diesen zwei Bestandteilen hat sich die Stetigkeit des Blog festgeigt.
- Erinnert ihr an einen Kommentar euerer Verfolger, der euch besonders die Aufmerksamkeit genannt hat?
Euere vorigen Kandidaten, Ana und Dani, haben uns kommentiert, dass sie mit großem Interesse unserem Blog gefolgt haben. In manchen Orten, die sie besucht haben, wurden sie zwischen sich gesagt: Gehen Sie, hier waren Pfeiler und Sergio schon :-).
Wenn wir in Perth waren und nicht wussten zu schlafen, wo eine Exgenossin, über einen Kommentar, uns benachrichtigt hat, dass eine ehemalige gemeinsame Arbeitsgenossin in Perth lebte. So dass wir sie nennen und haben sie uns in seinem Haus aufgenommen.
Über einen Kommentar haben wir Ignacio Izquierdo gekannt, der durch jene Zeit in Japan lebte. Wir kennen ihn schließlich in Person in Madrid und jetzt wendet er auch in der Welt. Er hält erfolgreichen Blog, wo er seine Reise erzählt.
Schließlich, wirkt die Quantität der Leute auf uns als überraschend, die uns geschrieben haben, uns um Rat bittend, um zwischen unserem ähnliche Reisen zu verwirklichen.
- Hat euch die Besuchsquantität überrascht, die euere Seite Fototageszeitung von Pfeiler und Sergio erhält?
Die Wahrheit ist, dass ja. Bis jetzt bringen wir 515.000 Besuche, was mich verblüfft.

Isla De Pascua (Chile) und Inle Lake (Birma)
- Bis wann werdet ihr immer noch schreiben? Hattet einmal ihr die Versuchung von sie beseitigen?
Obwohl er jetzt ein bisschen einsam wirkt, hat meine Idee immer darin bestanden, mit dem Blog fortzusetzen. Es gibt Haufen von Batallitas, die wir immer noch niemandem erzählt haben und die uns zum Vergessen anfangen. Es wollte mir, sie im Blog zu formen, damit sie zur Vergessenheit nicht übergehen. Aber andererseits, erträgt die Posts zu schreiben, ein Zeithaufen und Anstrengung. Und in Spanien seiend, gibt er genug mehr Faulheit, diese Anstrengung zu machen.
Vor einigen Monaten habe ich anderen Blog geschaffen, in dem ich nur Fotografien veröffentliche, ohne Text (http://www.sergiomc.com/photoblog). Auf diese Weise töte ich das Würmchen, wenn ich keine Zeit habe, von ein mehr verarbeitender Post schreibt.
Nie habe ich Versuchungen gefühlt von den Blog beseitigen. Wirklich, erfreut das mich, zu sehen, dass es immer noch immer noch Leute gibt, die es zum Vorbereiten benutzen oder sich für seine zukünftigen Reisen inspirieren zu lassen. Noch erhalten wir genug Befragungen der Leute, die uns über den Blog kennen, und versuchen, ihnen zu antworten, um seine reisenden Zweifel zu beschließen.
- Und schließlich: Welche Anregungen oder Räte würdet ihr uns für unseren Blog "Die Drehung in der Welt von Asun und Ricardo geben"?
Die Wahrheit ist, dass niemand mir einfällt. Euere Arbeit ist lobenswert, und die Idee der Zusammenkünfte scheint mir genial. Um etwas zu sagen, würde mir unterhaltend scheinen, den jeder Kandidat jemanden anregte, den er während der Reise gekannt hat, (und der einen Blog hat), damit ihr ihn dann interviewtet.

Hong Kong (China) und Phang Nga Bay (Thailand)
Vielen Dank durch euere Aufrichtigkeit, euere Zeit und die Hilfe, die euere Wörter für andere Reisende voraussetzen können. Wir wünschen euch das Beste und dass das Abenteuer immer noch in euerem Herzen nistet. Wer nicht gereist ist, hat nicht gelebt. Eine sehr starke Umarmung.
REISENDE WEISHEIT
  • " Jemanden in der Nähe zu haben, mit dem, durch die kulturellen Unterschiede und die sozialen Ungerechtigkeiten zu kommentieren, einen Heiterkeitspunkt einbringt."
  • " En glaube ich das Gepäck nicht, dass es praktisch nichts Unentbehrliches gibt, fast immer kann man alles treffen, was gebraucht wird."
  • " Si wiederholte er die Reise jetzt, vielleicht ja, der sich beleben würde, um gar nicht reserviert zu sein nicht und mich zu entscheiden, im Maße wie der Wind bläst."
  • " Wir erinnern besonders an alle jene, die, ohne dass weder Engländer Spanisch sprechen, uns ganze seine Sympathie und seine Liebenswürdigkeit sogar angeboten haben, wissend, dass sie nie gingen, uns wieder zu sehen und viele Leute, die uns Sachen geschenkt haben, oder uns Abzüge gemacht hat, nur um zu wissen, dass unsere Voraussetzung passend war."
  • " Las desigualdades sind sie soziale aus den armen Ländern sehr schwer zu ertragen."
  • " Davon geht es die Reise, von Lagen erleben, die dich bedauern lassen, dass du lebendig bist."
  • " Nach der Drehung legst du Rechenschaft in der Welt, ab, von der du dich mit vier Sachen, die du im Rucksack hast, zum Leben geschickt anstellst. Dann: wozu brauchen wir alle diese Sachen, die wir in unseren Häusern anhäufen? Warum ersehnt er diesen von mehr zu haben? Die Reise hat viele Sachen betreffs unserer Form getauscht, das Leben zu sehen."
  • " Es gibt Haufen von Batallitas, die wir immer noch niemandem erzählt haben und die uns zum Vergessen anfangen. Es wollte mir, sie im Blog zu formen, damit sie zur Vergessenheit nicht übergehen."
Pfeiler und Sergio
Er merkt: Die Fotos sind eine Höflichkeit der Kandidaten.
Lee FITUR, die Drehung in der Welt Espresso

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